LOHN

 

Die Erstellung der Lohnbuchhaltung ist ein sensibles Thema:

Die regelmäßig wiederkehrende Anfertigung der Lohnabrechnungen ist besonders zeitkritisch. Durch eine Häufung gesetzlicher Vorschriften und deren Besonderheiten bestehen große Anforderungen an die Qualität der Sachbearbeitung. Unternehmen sind hierbei oft überfordert. Gerade deshalb ist es in vielen Fällen sinnvoll, diese Arbeiten an einen Fachmann zu übertragen.

Unsere Leistungen

• Erstellung von Lohn - und Gehaltsabrechnungen, Lohnkontenführung(link)
• Lohnsteueranmeldungen, LSt-Bescheinigungen(link)
• Erstellung von Sozialversicherungsnachweisen und -meldungen
• BG-Meldungen
• Datenübermittlung an die Finanzämter und Sozialversicherungsträger
• Begleitung bei Lohnsteuer- und Sozialversicherungsprüfungen

 Zusätzlich bieten wir Ihnen Hilfe bei folgenden Themen:

• Arbeitgebergesamtbelastung

• geringfügig Beschäftigten(Minijobber)

• Zweifelsfragen bei Scheinselbständigkeit

• Individuelle Gehaltsgestaltung (link Auszahlung DV?)

• Fragen zur Sozialversicherung & Lohnsteuer


Wir brauchen aber auch Ihre Mithilfe:

Indem Sie uns zeitnah folgende Unterlagen liefern.

• Lohnsteuerkarte
• Mitgliedsbescheinigung Krankenkasse
• Arbeitsvertrag
• Personalfragebogen

 

Buchführung als Chance

Eine aktuelle Offene-Posten-Liste erhöht die Transparenz und verbessert die
Prognostizierbarkeit der Liquidität.

Aus Sicht kleiner und mittlerer Unternehmen ist der Aufbau eines effektiven
Forderungs-und Zahlungsmanagements eine Herausforderung.Die Kanzlei
kann bei der Durchführung des Zahlungsverkehrs unterstützen und dazu abge-
stufte Leistungen anbieten.Das beginnt mit der in der Finanzbuchführung für
den Mandanten erzeugten Zahlungsvorschlagsliste,geht weiter über die Bereit-
stellung fertiger Zahlungsverkehrsdateien.(DTAUS) bis zur kompletten Abwick-
lung von Zahlungsaufträgen.

Ein weiterer Bedarf kleiner und mittlerer Unternehmen ist durch die verschärften
Ratingkriterien der Banken entstanden.Eine überzeugende Präsentation der
Unternehmenslage ist Voraussetzung,um gute Bankkonditionen zu erreichen.
Hier kann die Kanzlei zeitnahe und aussagekräftige Auswertungen anbieten.

Die Buchführung kann darüber hinaus als Steuerungsinstrument für das Unter-
nehmen genutzt werdenDer Steuerberater wird auf praktischer Basis zum
Unternehmensberater.Er erkennt und hinterfragt Entwicklungen frühzeitig und
identifziert Verbesserungschancen.

Angebot berechenbarer Dienstleistungen

Elektronischer Belegaustausch:Der Mandant kann seinen logistischen Aufwand reduzieren.
Optional kann die Plattform im Rechenzentrum als elektronisches Belegarchiv genutzt
werden.Davon profitiert auch die Kanzlei,da vom Mandanten zu den Belegen erfasste Stich-
worte automatisch in die Buchungserfassung übernommen werden.


Aktuelle Buchführung:Die Kanzlei unterstützt bei Forderungen und Verbindlichkeiten.
Dazu gehört das zeitnahe Buchen von Kunden-und Lieferantenrechnungen,die laufende Überwachung der Offenen Posten und der Fälligkeiten.Wöchentlich wird dem Mandanten eine Offene-Posten-Liste zur Verfügung gestellt.


Kundenmanagement:Dazu gehören Mahnvorschläge und Mahnungen,die transparente Dokumentation von Rechnungsausgangslisten und Zahlungseingangslisten sowie die elektronische Belegaufbewahrung.Außerdem erhält der Unternehmer eine Chef-Information zu den Offenen Posten,Mahnvorschlägen,Risikobewertung und der ABC-Analyse der Kunden.


Lieferantenmanagement:Zahlungsvorschläge werden in der Kanzlei erstellt und nach Freigabe durch den Mandanten ausgeführt.Dokumentiert werden Rechnungseingangs-,Zahlungsvorschlags-,Zahlungsausgangliste und elektronische Belegaufbewahrung.Die Chef-
Information ist mit der Analyse der Zahlungsziele und der ABC-Analyse der Lieferanten ebenso enthalten.


Erfolgsmanagement:Durch die Übersicht der Kennzahlen und Einzelauswertungen zu Erfolg,Liquidität,Listen der Top-Kunden,bzw.-Lieferanten,Hochrechnungen und Plan-/Ist-Vergleiche erhält der Mandant ein wirkungsvolles Instrument zur Unternehmenssteuerung.


Controlling(Banken-Reporting):Der Berater bereitet den Mandanten auf das Bankgespräch vor,erstellt die notwendigen Unterlagen und Auswertungen und begleitet ihn auf Wunsch.Durch die aussagekräftige Präsentation der Unternehmenskennzahlen kann wirkungsvoll Einfluss auf die Bankkonditionen genommen werden.

 

Checkliste für Existenzgründer

1. Geschäftsidee
Was ist Ihre Geschäftsidee (Produkt oder Dienstleistung)?
Welchen Nutzen hat Ihr Angebot?
Wie bekannt ist Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung?
Welchen Service bieten Sie?
Was bieten Sie im Unterschied zu anderen Wettbewerbern?
Warum soll jemand Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung kaufen?

2. Persönliche Voraussetzungen
Welche schulische bzw. berufliche Ausbildung haben Sie?
Welche Fähigkeiten haben Sie (nicht), um ein Unternehmen zu führen?
Besitzen Sie ausreichende kaufmännische Kenntnisse?
Ist Ihre berufliche Qualifikation für eine Selbstständigkeit ausreichend?

Welche Erfahrungen haben Sie in der Branche Ihres Unternehmens?
Welche finanziellen Verpflichtungen haben Sie?
Wie ist es um Ihre Gesundheit bestellt?
Wer hilft Ihnen bei Krankheit oder Unfall?
Unterstützt Ihr Partner Ihr Geschäftsvorhaben?

3. Markteinschätzung
Welche Kunden sprechen Sie an?
Kennen Sie die Wünsche Ihrer Kunden?
Wie groß ist das Marktvolumen dieser Zielgruppe?
Wie (mit welchen Maßnahmen) erreichen Sie diese Zielgruppe?
Welche Kosten veranschlagen Sie für Ihre Marketingaktivitäten?
Sind Sie von wenigen Großkunden abhängig?
Haben Sie schon Kundenkontakte?
Kennen Sie für Ihren Markt Betriebsvergleichszahlen der Kammern oder Verbände?

4. Wettbewerbssituation
Treten Sie als einziger Anbieter in einem neuen oder als zusätzlicher in einem bereits bestehenden Markt auf?
Wer sind Ihre Konkurrenten?
Welchen Service bieten Sie zu welchen Preisen?
Wo ist Ihre Konkurrenz besser/schlechter als Sie?
Wie können Sie Ihren Kunden mehr Nutzen bieten?

5. Produktions- und Dienstleistungsfaktoren
Wie wollen Sie Ihre Betriebsprozesse strukturieren (vom Einkauf über die Herstellung bis zum Vertrieb)?
Welche Materialien, Maschinen, Einrichtungen brauchen Sie zur Herstellung Ihres Produktes bzw. zur
Bereitstellung Ihrer Dienstleistung?
Was benötigen Sie zum Vertrieb Ihres Produktes/Ihrer Dienstleistung?
Wie stellen Sie Ihre Bevorratung sicher?
Welche Mitarbeiter mit welchen Qualifikationen benötigen Sie für welche Zeiträume?
Welche Teilleistungen können Sie bei Lieferanten einkaufen?


6. Zukunftsaussichten
Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Firma gesetzt?
Mit welchen Maßnahmen wollen Sie diese Ziele erreichen?
Wie könnte die Entwicklung Ihrer Branche aussehen?
Wie wird sich die Nachfrage nach Ihrem Angebot entwickeln?
Rechnen Sie mit mehr Konkurrenten in Ihrem Markt?
Wie reagieren Sie auf negative Markt- / Nachfrageveränderungen?
Gibt es vergleichbare Branchen, die Orientierungshilfe bieten?


7. Rechtsform, Genehmigungen, Versicherungen


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